Künstler Martin Krenn zu Denkmalsturm: "Nichts ist für die Ewigkeit" - Kulturpolitik - derStandard.de › Kultur

2022-08-20 00:25:29 By : Ms. zanchuang furniture

Krenn plädiert in der Debatte über historisch belastete Denkmäler zwischen Wegreißen und Stehenlassen für einen dritten Weg: die Bearbeitung

Mahnmal Friedenskreuz St. Lorenz_hoch_Foto_Martin Krenn

Konflikte um Denkmäler und Erinnerungspolitik toben, seit sich Menschen ihrer Historizität bewusst sind. Die Debatte, die jüngst durch die Black-Lives-Matter-Bewegung erneut weltweit angefacht wurde, ist also nicht neu, sie wird durch Social-Media-Viralität nur erregter geführt. Allzu oft verengen sich die Ansichten in der Frage, wie mit einem historisch belasteten Denkmal umzugehen sei, dabei auf eine zu einfache Dichotomie: wegreißen oder stehenlassen?

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