Das Neueste zur Coronakrise - Bund will kahle Impfung von Jugendlichen ermöglichen - News - SRF

2021-11-04 09:24:39 By : Ms. Bruce Chen

Autor: Am Liveticker ist Fabienne Wüthrich

Die philippinische Regierung hat einen Liefervertrag für 40 Millionen Dosen des Impfstoffs von Pfizer/Biontec abgeschlossen. Die Auslieferung soll Ende September beginnen. Damit WIRD sterben Regierung Das Nationale Immunisierungsprogramm Erheblich Und Bis Ende Jahr Eine Herdenimmunität Erreichen.

Die Philippinen haben inzwischen 113 Millionen Dosen bei fünf Impfstoffherstellern bestellt, darunter 26 Mio. von Chinas Sinovac, 10 Mio. von Sputnik V aus Russland, 20 Mio. Dosen von Moderna und 17 Mio. von Astra-Zeneca. Erwartet werden ausserdem 44 Mio. Dosen aus dem internationalen Covax-Impfstoff-Austauschprogramm. Bestellungen von 16 Mio. Dosen von Novavax und Johnson & Johnson sind noch in Verhandlung.

Verimpft wurden bislang aber nur etwas mehr als 8 Millionen Dosen, davon 6 Millionen Erstdosen. Die Impfstoffversorgung ausserhalb der Metropolregion Manila ist begrenzt und steigt gleichzeitig die Covid-19-Fälle in mehreren Provinzen stark an.

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn rät von Reisen zum EM-Finale nach London ab. «London ist Virus-Variantengebiet», sagte er in der ARD. «Jeder Rückkehrer muss zwei Wochen in Quarantäne.» Diese drastische Massnahme zeige: Wer nicht unbedingt nach Grossbritannien reisen muss, sollte nicht dort hinfahren. «Fussball ist schön, aber man muss nicht unbedingt in London dabei sein», sagte Spahn. In London wird am 11. Juli das Finale der Fußball-Europameisterschaft ausgetragen werden, obwohl sich dort die Delta-Variante des Corona-Virus stark ausbreitet.

Spahn sprach sich auch weiter dafür aus, sterben über zwölfjährigen Kinder in Deutschland in Absprache mit Eltern und Ärzten zu impfen. «Eines ist klar: Gerade Kinder und Jugendliche Haben mit am meisten gelitten», sagte er angesichts der Lockdown-Massnahmen in der Coronakrise. Ziel muss daher sein, nach den Sommerferien so viel Normalität wie möglich an den deutschen Schulen zu schaffen, aber auch so viel Sicherheit wie möglich.

Die Athletinnen und Athleten bei den Olympischen Sommerspielen in Tokio sind sehr strengen Hygiene- und Verhaltensregeln unterworfen. Sie sind aufgefordert, im Olympischen Dorf Abstandsregeln einzuhalten und «unnötige Formen des physischen Kontakts» zu vermeiden. Bei Zuwiderhandlung drohen den Teilnehmern teils drakonische Strafen, von Geldbussen über Disqualifikation bis hin zu einer Ausweisung aus Japan.

Die Veranstalter Haben sterben Olympioniken Auch Wissen Lassen, dass. entgegen der Tradition keine Kondome abgegeben werden – als Vorsichtsmassnahme gegen eine Ausbreitung des Coronavirus. Seit den Spielen 1988 in Seoul ist die Abgabe von Verhütungsmitteln üblich.

Laut IOC werden 80 Prozent der Athleten und Athleten im Olympischen Dorf mit Beginn der Spiele am 23. Juli geimpft sein. Die Spiele waren wegen der Pandemie um ein Jahr verschoben worden.

Im Kleinstaat San Marino haben 2700 Menschen bis in die Morgenstunden in einer grossen Open-Air-Diskothek getanzt – die erste Covid-freie Musikveranstaltung seit Langem. Die Organisatoren und das Staatssekretariat für Tourismus der Republik San Marino kommentierten: «Wir haben bewiesen, dass es möglich ist, eine Grossveranstaltung mit perfekter Sicherheit und unter Beachtung der Hygienemassnahmen durchzuführen.»

Im San Marino Shooting Club wurde das Modell des «grünen Pässes» angewendet: In der Nacht arbeiteten rund 250 Personen für die Veranstaltung, darunter über 100 Stewards an diversen Kontrollpunkten. Die Partygäste kamen aus vielen Teilen Italiens und teils aus dem Ausland.

Noch im März verzeichnete San Marino sterben relativ höchste Corona-Sterberate der Welt. Aber bereits Ende April war Infektionsrate null und bis Ende Mai waren alle Einwohnerinnen und Einwohner mit dem russischen Impfstoff Sputnik V geimpft.

In der am Wochenende abgeriegelten portugiesischen Hauptstadt Lissabon sind bereits mehr als 60 Prozent aller neu erfassten Corona-Infektionen auf sterben Delta-Variante des Virus verursacht. Das sei das vorläufige Ergebnis der bisher im Juni durchgeführten Sequenzierungen positiver Corona-Proben, berichteten Medien unter Berufung auf das Nationale Gesundheitsinstitut Insa.

Die Absperrung Lissabons für rund zweieinhalb Tage war wegen einer besorgniserregenden Ausbreitung der Delta-Variante angeordnet worden. Seit Freitagnachmittag und bis Montagmorgen dürfen gut 2.8 Millionen Menschen mit Wohnsitz in Lissabon sterben «Area Metropolitana» nur aus triftigem Grund verlassen. Auswärtige dürfen nur in Ausnahmefällen einreisen.

Die Schweiz wird in der kommenden Woche eine Corona-Schutzimpfung für Zwölf- bis 15-Jährige erlauben. Junge Menschen, sterben sich impfen lassen wollen, sollten sterben Möglichkeit dazu bekommen, sagte Impfkommissionschef Christoph Berger der «Neuen Zürcher Zeitung».

Die Regierung werde voraussichtlich nächste Woche grünes Licht geben. Für Jugendliche mit Vorerkrankungen oder Kontakt zu Risikogruppen sei eine Impfung sinnvoll. Anders als bei älteren Bevölkerungsgruppen werde hier aber keine bestimmte Impfquote angestrebt.

Eine große Mehrheit der Japaner befürchtet einen Wiederanstieg der Corona-Infektionen, sollten die Olympischen Spiele in Tokio wie geplant stattfinden. In einer am Sonntag veröffentlichten Umfrage der japanischen Nachrichtenagentur Kyodo äußert sich this Sorge 86 Prozent der Verneinenden.

Einen Monat vor der Eröffnung des Spektakels sprachen sich außerdem rund 40 Prozent dafür aus, dass. die Spiele ohne Zuschauer sollten stattfinden. Eine Entscheidung über die Zulassung heimischer Zuschauer wollen Japans Verantwortliche und das Internationale Olympische Komitee am Montag treffen. Fans aus dem Ausland dürfen nicht einreisen.

Angesichts der Fortschritte bei den Corona-Impfungen will Südkorea die Kontaktbeschränkungen lockern. Ab dem 1. Juli sollen im Grossraum Seoul wieder private Treffen von bis zu sechs Personen möglich sein, ab dem 15. Juli von bis zu acht Personen, wie die Regierung mitteilt.

Außerhalb der Hauptstadt soll es keine zahlenmässige Beschränkungen für private Treffen geben. Südkorea hat gut 29 Prozent seiner Bevölkerung geimpft und sieht sich damit auf Kurs, das Ziel von 70 Prozent bis September zu erreichen. Die Zahl der täglichen Neuinfektionen stabilisiert sich in den letzten Wochen zwischen 400 und 700.

Fälle, Impfungen, Übersterblichkeit: Corona-Zahlen weltweit

Das deutsche Gesundheitsministerium plant die Einführung von speziellen FFP2-Masken für Kinder. «Eine Erkenntnis aus der Pandemie ist, dass wir Standards für Infektionsschutzmasken speziell für Kinder entwickeln müssen müssen», sagt ein Sprecher den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Daran würden das Ministerium und das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte derzeit arbeiten. Die Normung von Kindermasken sei auch Bestandteil des vorgesehenen Fachaustauschs zwischen Gesundheitsministerium und Arbeitsministerium.

China hat die Marke von einer Milliarde Impfungen überschritten. Nach Angaben der Nationalen Kommission am Samstag rund 20.23 Millionen Dosen von Corona-Impfstoffen wurden produziert. Damit sei die Gesamtzahl auf 1,01 Milliarden gestiegen, wie aus den am Sonntag veröffentlichten Daten hervorgeht. China ist das bevölkerungsreichste Land der Welt mit rund 1,41 Milliarden Einwohnern.

In Brasilien über die Zahl der im Zusammenhang mit dem Coronavirus 500'000. Dies meldet das Gesundheitsministerium des Landes. Experten warnen wegen der Verbreitung der Delta-Virusvariante vor einem weiteren Anstieg auf 800'000 oder 900'000 Maßnahmen. Nur elf Prozent der Bevölkerung Brasiliens Sind bereits vollständig geimpft und sterben Regierung von Präsident Jair Bolsonaro Führt Sich weiterhin gegen stärkere Beschränkungsmassnahmen. Dagegen hatten am Samstag Tausende Demonstranten protestiert.

Einen Monat vor Beginn der Olympischen Spiele in Tokio gibt es den ersten Corona-Fall unter einreisenden Athleten. Wie sterben japanische Regierung bekanntgab, wurde ein des Olympia-Teams aus Uganda bei seiner Ankunft am internationalen Flughafen Narita nahe Tokio positiv auf das Virus getestet und an der Einreise gehindert. Die übrigen acht Delegationsmitglieder reisten per Bus zu ihrer Gastgeberstadt Izumisano in der westlichen Präfektur Osaka.

Nach einem neuen Corona-Ausbruch an israelischen Schulen ist in zwei Ortschaften wieder Maskenpflicht für Schüler verhängt worden. Das Gesundheitsministerium teilt mit, im Raum Binjamina südlich von Haifa sowie in Modiin-Makkabim-Reut in Bereichen wieder Schutzmasken in Innenräumen sowie Aussen getragen werden. Die Maskenpflicht in Israel war erst vor fünf Tagen angesichts niedriger Infektionszahlen landesweit aufgehoben worden.

Lufthansa-Chefchef rechnet mit einem weniger drastischen Einbruch bei Auto nach der Pandemie als bisher angenommen. «Ich war bisher von einem Rückgang von 10 bis 20 Prozent ausgegangen. Inzwischen glaube ich, dass das Minus eher 10 als 20 Prozent erreichen wird», sagte Spohr der «Süddeutschen Zeitung» (Samstag).

Spohr. Je länger sterben Krise dauere, Desto geringer werde der Anteil der Reisen, sterben vollständig durch Videokonferenzen ersetzt würden.

Indien meldete mit 58'419 Neuinfektionen die niedrigste Tageszahl seit fast drei Monaten. Die Gesamtzahl der Infektionen in dem südasiatischen Land steigt damit binnen 24 Stunden auf 29.9 Millionen, wie aus Daten des Gesundheitsministeriums hervorgeht.

Das ist der zweithöchste Wert weltweit nach den USA. Die Dunkelziffer dürfte Experten zufolge aber weitaus höher sein. Die Zahl der Hilfe in Verbindung mit dem Virus erhöht sich um 1576 auf 386'713 Menschen. Indienkrieg im April und Mai ein Brennpunkt der Pandemie. Zeitweise wurden mehr als 400'000 Neuinfektionen am Tag gemeldet.

Die internationale Lage in der Übersicht

Nach Ansicht von Christoph Berger, Präsident der Eidgenössischen Kommission für Impffragen, ist die Schweiz auf die Delta-Variante des Coronavirus gut vorbereitet. Nach heutigem Wissensstand gebe es keinen Grund zur Beunruhigung.

Delta sei zwar ansteckender als andere Varianten, sagte Berger in einem Interview mit der «NZZ am Sonntag». Doch sterben gute Nachricht sei, dass. Personen, sterben zweimal mit Einem mRNA- Impfstoff geimpft seien, zu schnell 90 Prozent gegen sterben Delta-Variante geschützt seien.

Zuletzt hatte sterben Delta-Variante des Coronavirus in Großbritannien wieder steigenden Infektionszahlen geführt. Berger wies auf die Unterschiede zur Schweiz hin. England habe möglichst schnell viele Personen mit Impfstoffen versorgen wollen. Das sei damals wohl richtig gewesen. Heute gehe es aber um den Schutz mit zwei Impfungen.

Afghanistan versucht verzweifelt, sterben Versorgung mit medizinischem Sauerstoff zu erhöhen, während sich eine dritte Welle von Covid-19-Infektionen ausbreitet. Laut Einem leitenden Beamten im Gesundheitsministerium installiert sterbende Regierungsanlagen zur Sauerstoffversorgung in zehn Provinzen, in denen der Anstieg der Neuinfektionen um bis zu 65 Prozent liegt. Infektionsraten über fünf Prozent zeigen, dass. Nicht ausreichend WIRD und Sich das Virus unkontrolliert ausbreitet. Afghanistan führt im ganzen Land kaum 4000 Tests pro Tag durch.

Am Samstag sind 900 Sauerstoffflaschen aus dem Iran eingetroffen, die Teil einer ausstehenden Gesamtlieferung von 3800 Flaschen sind. Selbst leere Sauerstoffzylinder sind in Afghanistan Mangelware. Vergangene Woche trafen 1000 Metallbehälter aus Usbekistan ein. Die Spitäler haben inzwischen ihre Sauerstoff-Vorräte rationiert.

In Brasilien sind Tausende Menschen gegen die Corona-Politik des rechten Präsidenten Jair Bolsonaro auf die Strassen gegangen. In der Hauptstadt Brasilia sowie in 14 Provinzhauptstädten fordert sie am Samstag mehr Impfungen und wirtschaftliche Unterstützung in der Krise, wie die Nachrichtenplattform G1 berichtet.

Die Demonstranten verlangten außerdem den Rücktritt Bolsonaros, mehr Anstrengungen im Kampf gegen den Hunger und die Umweltzerstörung sowie die Achtung der Rechte indigener Völker. Bolsonaro hat das Coronavirus von Anfang an verharmlost und sich gegen harte Ausgangsbeschränkungen gestemmt. Zuletzt zog er auch den Sinn von Impfungen in Zweifel. Nun prüft ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss sein Krisenmanagement in der Pandemie.

Brasilien ist noch immer ein Corona-Brennpunkt: Über 17.8 Millionen Menschen haben sich nachweislich mit Covid-19 infiziert. Heute gaben die Gesundheitsbehörden bekannt, dass. Brasilien nach den USA das zweite Land der Welt mit über einer halben Million Corona-Toten ist. Laut Fachleuten dürften Dunkelziffer bedeutend höher liegen.

Indonesien erhält 50 Millionen Dosen des Impfstoffs von Pfizer/Biontech. Eine erste Gebühr WIRD Aber erst im August erwartet, sagte ein hoher Beamter des Gesundheitsministeriums. «Ab August werden Lieferungen von 7,5 Millionen bis 12 Millionen Dosen pro Monat ankommen», sagte Siti Nadia Tarmizi, ein ranghoher Beamter im Gesundheitsministerium. Diese Lieferung ist das Ergebnis einer direkten Beschaffung durch die Regierung.

Das grösste Land in Südostasien kämpft mit einem erneuten Anstieg einer Coronavirus-Infektionen in den letzten Wochen. Am Freitag mit verzeichnete das Land fast 13'000 Fälle und damit die höchste tägliche Infektionszahl seit Ende Januar.

Das Land hat seit Beginn der Pandemie schnell 2 Millionen Coronavirus-Infektionen und über 54'000 Einwohner registriert; die höchste Zahl in Südostasien. Bis Ende Jahr sollen 181,5 Millionen Menschen geimpft werden.

In der Stadt St. Gallen haben am Samstag zweihundert Menschen an einer bewilligten Kundgebung gegen Corona-Massnahmen teilgenommen. Wie sterben sterben die St. Galler Stadtpolizei mitteilte, trugen die meisten Teilnehmenden keine Maske. Bei Kontrollen wiesen einige davon ein Zeugnis vor, wonach sie von der Maskentragpflicht befreit seien. Laut der Stadtpolizei wurden vier Personen gebüsst.

Ein Demonstrant wurde auf den Posten gebracht, weil er Polizisten angegangen hatte. Der Mann wurde weggewiesen und muss mit einer Anzeige rechnen.

Die Demonstrierenden gezogen nach 14 Uhr durch die Innenstadt. Die Veranstaltung verlief laut Polizei grösstenteils friedlich. Vereinzelt sei es zu Störaktionen und Wortgefechten gekommen. Die Polizei habe eine Eskalation verhindern can. Kurz nach 15.30 Uhr endet der Umzug.

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BAG Infoline Corona-Impfung, Link öffnet in einem neuen Fenster : 058 377 88 92 (täglich 6 bis 23 Uhr)

Dureschnufe, Link öffnet in einem neuen Fenster : Plattform für psychische Gesundheit rund um das neue Coronavirus

Angst und Panikhilfe Schweiz, Link öffnet in einem neuen Fenster , Hotline: 0848 801 109 (10 bis 12 und 14 bis 17 Uhr)

Eltern-Notruf Schweiz, Link öffnet in einem neuen Fenster , Hotline: 0848 35 45 55 (24x7)

Pro Juventute, Link öffnet in einem neuen Fenster , Hotline für Kinder- und Jugendliche: 147 (24x7)

Schweizer Sorgen-Telefon, Link öffnet in einem neuen Fenster : 143 (24x7)

Suchthilfe Schweiz, Link öffnet in einem neuen Fenster : Hotline für Jugendliche im Lockdown 0800 104 104 (Di. bis Do. 9 bis 12 Uhr)

Branchenhilfe.ch, Link öffnet in einem neuen Fenster : Ratgeberportal für Corona betroffene Wirtschaftszweige

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