Streit um Zaun am Stuttgarter Max-Eyth-See: CDU will Holzmauer einreißen - Stuttgart - Stuttgarter Zeitung

2021-11-16 14:46:47 By : Mr. Frank Wang

Am Max-Eyth-See in Stuttgart wechseln regelmäßig die Protestplakate gegen den Zaunbau von Mühlhausen. Die Christdemokraten im Gemeinderat haben nun den Abbau und Abbau beantragt.

Stuttgart - Der Zaunbau von Mühlhausen beschäftigt nun auch die Kommunalpolitik. Die CDU-Fraktion im Gemeinderat möchte, dass die massiven Sperren am Max-Eyth-See abgebaut oder zumindest abgebaut werden. In einem Antrag fordert die Fraktion die Stadtverwaltung auf, "uns möglichst bald mündlich und schriftlich zu berichten, welche alternativen Möglichkeiten zur Versöhnung von Mensch und Natur gesehen werden". Was die CDU-Stadträte von den Zäunen am Max-Eyth-See halten, lässt der Antrag nicht lange im Dunkeln. Die Betreffzeile lautet: "Entferne unsägliche Holzmauer auf der Insel am Max-Eyth-See."

Am Wochenende wurde die Lage vor Ort untersucht. "Wir waren etwas erstaunt über die Spaltung von Mensch und Natur", schreiben die beiden stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Markus Reiners und Beate Bulle-Schmid. „Tiere und Umwelt sind ein wichtiger Moment, aber auch der Mensch“, sagt Reiners.

Die Metallzäune um die Vogelinsel in Max-Eyth-See wirken zu hoch und massiv, die Holzmauer ist überflüssig. „Das ist alles gut gemeint und schlecht gemacht. Die viel zu dominante Bordwand muss unserer Meinung nach entfernt werden. „Außerdem sind die Stadträte überzeugt, dass ein niedrigerer, weniger auffälliger Zaun auch die Flora und Fauna schützt. „Wer über Zäune klettern will, klettert auch über diese Gitterzäune“, glaubt Reiners. Die abfälligen Plakate an den Zäunen wechseln derweil regelmäßig. „Passanten diskutieren, wer für die Bretter und Zäune zuständig ist“, beschreibt Alban Lämmle, ein Einwohner von Hofen, seine Beobachtungen.

Auf der Vogelinsel des Max-Eyth-Sees wurden, wie berichtet, sogenannte Maßnahmen zur Einrichtung eines Natura-2000-Schutzgebietes getroffen. Es soll wildlebende Vogelarten in ganz Europa schützen. Da die Brutvögel von Besuchern des Max-Eyth-Sees immer wieder aufgeschreckt würden, hat das Amt für Umwelt und Naturschutz die Vogelinsel angeblich gemäß den europäischen Vorgaben und gemäß einem Masterplan von der Regionalrat.

Nach Beschwerden des Landkreises und Protesten der ornithologischen Naturfotografen hatte die Stadt Verbesserungen an den Zäunen versprochen. Auf keinen Fall will die CDU, dass die Versprechen verpuffen. Dabei setzt sie auch auf Bürgermeister Frank Nopper, der angekündigt hatte, das Sicherheitspersonal in der Stadt aufzustocken. „Vielleicht auch in den Reihen des Feldschutzes“, hofft Reiners auf mehr Aufsichtspersonal am See und anderen, stark frequentierten Naherholungsgebieten.

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