Neusäß-Steppach: Keine Genehmigung: Schwarzer Metallzaun in Steppach nervt Stadtrat | Augsburger General

2021-12-13 09:41:48 By : Ms. Jennifer Yang

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Plus An der Kobelstraße in Steppach ist eine neue Wohnanlage entstanden. Der schwarze Metall-Sichtschutz bekommt keine Genehmigung - und die Neusässer Stadträte sind sauer.

Dieser Zaun sticht heraus: Ein neues Dreifamilienhaus auf einem Eckgrundstück an der Kobelstraße / Anne-Frank-Straße / Höhenstraße in Steppach ist von einem schwarzen Metallschirm umgeben. An einer Stelle wurde sogar ein Firmenlogo ausgestanzt. Wie Gerald Adolf, Leiter der Bauleitung Neusäß, in der Bauausschusssitzung erläuterte, verhandelten der Bauherr und sein Anwalt in mehreren Gesprächen die Art der Einfriedung und die Genehmigung, da diese von den Vorgaben des Bebauungsplans abwich.

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Komisch, dass sich die Erbauer dieser „schwarzen Wand“ diese anscheinend lieber nicht selbst anschauen – oder warum pflanzen sie die, wie Herr K. findet, hässliche, giftige Thuja-Hecke innen davor. ^^ .. ^^

Typisch deutsch! Sie benötigen eine GENEHMIGUNG für einen Sichtschutz! In südlichen Ländern baut fast jeder seine Mauer um sie herum. Aber sie haben wahrscheinlich weniger Mauern im Herzen!? Wir haben ein Problem mit uns...

Ja, die üblichen hässlichen Tuja-Hecken sind so viel schöner als so ein Metallzaun. Vor allem, wenn sie immer weiter in die Gehwege hineinragen und schließlich Höhen erreichen, die ein Zaun niemals haben sollte. Das Optikproblem scheint für die Gemeinde Steppach nicht so dringlich zu sein, sonst würde sich vermutlich auch weniger meterhohes Unkraut auf dem Gehweg vermehren. So oder so gefällt mir der "Zaun" eine ganze Welt besser als biologisch totgrüne "Hecken", Doppelstockmattenzäune mit eingezogenen Kunststoffstreifen oder Jägerzäune, die durch mangelnde Pflege verrotten oder der klassische Maschendrahtzaun von 1954.

Warum leisten Sie dann nicht einen gemeinnützigen Dienst und entfernen das Unkraut.

Warum sollte ich? Mir gefällt der Sichtschutz viel besser als eine biologisch tote und giftige Tuja-Hecke die bestenfalls auf den äußeren 5cm grün hat. Hier macht sich jedoch jemand, nämlich die Gemeinde, über den Anschein einer Grundstücksgrenze lustig, sollte aber offenbar erst vor der eigenen Tür fegen, wenn ihm der Anschein so wichtig ist. Typisch Deutschland. Einen 2m Sichtschutz kann man nicht aufstellen, aber wuchernde 4m Tujas stellen für viele Gemeinden kein Problem dar, auch wenn sie mangels regelmäßiger Pflege oft in die Gehwege hineinwachsen.

Ich hoffe, dass dieses hässliche Ding wieder verschwindet.